Etiketten drucken mit dem Zebra GT800

Viele lästige Handgriffe spart man sich mit diesem neuen Gerät von Zebra: Der Labeldrucker verarbeitet mehr Grafiken und längere Etiketten, hat mit 300 Metern eine höhere Farbbandkapazität als Vorgängermodelle. Benutzerdefinierte Schriften und sogar eigene Firmenlogos sind kein Problem. Mit 32-Bit-Prozessor verarbeitet er Daten zudem schneller und druckt mit höherer Geschwindigkeit. In der Sekunde schafft der GT800 127 mm Farbband mit 203 dpi Auflösung, 102 mm mit 300 dpi Auflösung.

 

Etiketten, Belegpapier, Armbänder ...

Der Zebra GT600 bedruckt Roll-Fed-Etiketten, Leporello-Etiketten, gestanzte oder Endlos-Thermodirekt-Etiketten; Anhänger verarbeitet das Gerät ebenso wie Endlosbelegpapier, Armbänder und optional trägerfreie Thermodirektmedien.

Womit lässt sich das Gerät noch aufrüsten? Da gibt es einige Optionen. Es empfiehlt sich auf jeden Fall die Schneidvorrichtung, die die Etiketten in voller Breite sauber abtrennt. Ein Etikettenspender mit Sensor für entnommene Etiketten ist außerdem zu haben. Wollen Sie den Drucker in Ihr Netzwerk integrieren, bietet sich die Aufrüstung mit ZebraNet 10/100 Print Server an.


Für welche Anwendungen empfehlen wir den GT800?

Für das Gesundheitswesen: Drucken Sie gut lesbare Etiketten für Blutproben oder Laborproben.

Für den Einzelhandel: Erledigen Sie Preisauszeichnung und Produktkennzeichnung einfach und schnell mit dem GT800.

Für Transport oder Logistik: Der GT800 bedruckt Ihnen Bordkarten, Koffer-Anhänger und Parkscheine.

Für die Fertigungsabteilung: Drucken Sie Norm- und Versandetiketten mit dem GT800.

Für Behörden: Hier kann der Drucker bestens für Bestandsmanagement, Dokumentenverwaltung und Beweisverfolgung eingesetzt werden.

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