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RFID-Tags – Robuste Lösungen für anspruchsvolle Umgebungen
RFID-Tags sind die ideale Wahl für Anwendungen, bei denen herkömmliche Etiketten an ihre Grenzen stoßen. Ob zur Kennzeichnung von Werkzeugen, Maschinen, Containern oder Paletten – die widerstandsfähigen Tags sind für raue Industrieumgebungen, Outdoor-Einsatz oder metallische Oberflächen konzipiert. Erhältlich in verschiedenen Frequenzbereichen (LF, HF, UHF) und Formaten – wir beraten Sie gerne bei der Auswahl des passenden RFID-Tags für Ihre Anwendung.Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen
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Zebra Confidex Silverline Blade II M730 ETSI - Polyethylenterephthalat (PET)
Zebra Confidex Silverline Blade II M730 ETSI - Polyethylenterephthalat (PET) - Klebeband mit hoher Haftkraft -, EPC Class 1 Gen 2, ISO/IEC 18000-6C, 865-869 MHz, 128-Bit - weiß - 60 x 25 mm 400 Stck. (1 Rolle(n) x 400) RFID-Etiketten - für ZT400 Series ZT410, ZT411, ZT420, ZT421
Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen
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Zebra Confidex Silverline Micro II MR6-P ETSI - Polyethylenterephthalat (PET)
Zebra Confidex Silverline Micro II MR6-P ETSI - Polyethylenterephthalat (PET) - Acrylkleber -, EPC Class 1 Gen 2, ISO/IEC 18000-6C, 865-869 MHz, 128-Bit - weiß - 45 x 13 mm 600 Stck. (1 Rolle(n) x 600) RFID-Etiketten - für ZT400 Series ZT410, ZT411, ZT420, ZT421
RFID-Lesegeräte – effizient und kontaktlos erfassen
RFID-Lesegeräte sind kompakte, elektronische Geräte, die RFID-Tags oder Chips drahtlos auslesen. Die Tags – meist mit einer integrierten Antenne – sind an Produkten oder Verpackungen angebracht und speichern Nummern, Codes oder andere Daten. Das Lesegerät sendet elektromagnetische Wellen aus, die von den Tags reflektiert und wieder empfangen werden.
Der Einsatz bietet zahlreiche Vorteile: schnelle Datenerfassung, reduzierte Fehlerquote, optimierte Lagerverwaltung und Echtzeit-Informationen, z. B. zur genauen Lokalisierung von Produkten im Bestand. Für größere Reichweiten lassen sich zusätzlich stationäre RFID-Antennen installieren.


Häufige Fragen zu RFID-Lesegeräten
Moderne Smartphones mit integriertem RFID-Chip und passender Software können als mobile RFID-Lesegeräte oder RFID-Reader eingesetzt werden. Das ermöglicht vielseitige Anwendungsbereiche auch im Alltag.
Die Reichweite zwischen RFID-Transponder und Lesegerät hängt von der Frequenz, der Antennentechnologie und der Leistung des Geräts ab. Sie kann von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern variieren.
Die Kosten für ein RFID-System richten sich nach Umfang und Anwendungsbereich. Während einfache Geräte bereits zu einem günstigen Einstieg erhältlich sind, erfordern komplexe Unternehmenslösungen eine entsprechend höhere Investition.
Technologievergleich: Wie unterscheiden sich RFID und NFC?
RFID und NFC sind verwandte, aber unterschiedlich spezialisierte Technologien. RFID (Radio-Frequency Identification) erreicht – abhängig von Frequenz und Lesegerät – größere Reichweiten von wenigen Zentimetern bis mehreren Metern. NFC (Near Field Communication) arbeitet nur im Nahfeldbereich und hat eine maximale Reichweite von etwa 4 cm.
RFID Label kommen häufig in Logistik, Zutrittskontrolle und der Inventarverwaltung zum Einsatz, während NFC oft in Alltagsanwendungen wie kontaktlosem Bezahlen, Zugangskarten oder mobilem Ticketing verwendet wird.
Auch bei der Frequenz bestehen Unterschiede: RFID nutzt LF, HF und UHF, je nach Anwendung. NFC hingegen arbeitet ausschließlich mit 13,56 MHz (HF) und gilt daher als eine spezielle Form von RFID. Zudem ermöglicht NFC eine bidirektionale Kommunikation, während RFID typischerweise nur Daten ausliest. Für weitere Informationen, kontaktieren Sie uns gerne jederzeit!
