Epson - gestochen scharfe Etiketten für Ihr Unternehmen
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Epson-Etikettendrucker überzeugen mit besonderer Langlebigkeit
Empfehlungen: Welcher Etikettendrucker für welchen Zweck?
Epson ColorWorks-Serie
Epson ColorWorks C6500: ideal für den Druck kleiner bis mittelgroßer Auflagen von individuellen Etiketten; Druckgeschwindigkeiten von bis zu 85 mm/s; flexibel einstellbare Druckbreite; geeignet für mattes und glänzendes Papier sowie Folienmaterial.
Epson ColorWorks TM-C3500: passend für den internen Farbdruck von Etiketten, Tickets und Preisschildern; Druckgeschwindigkeiten von 103 mm/s; Erstellung unterschiedlicher Etikettenformate mithilfe Full-cut-Papierschneiders; schnell trocknende, detailgenaue, wisch- und wasserfeste Etiketten; Druck auf mattem oder glattem Papier sowie auf Folie; einfache Druckerbedienung.
Epson ColorWorks C4000: kompakt und benutzerfreundlich; geeignet für hochwertige, farbige Etiketten; Druckauflösung von bis zu 1.200 dpi; vielseitige Konnektivitätsoptionen; für ein breites Spektrum an Etikettenmaterialien einsetzbar.
Epson ColorWorks C6000: ideal für kleine bis mittlere Auflagen von Farbetiketten; hohe Druckgeschwindigkeiten von bis zu 119 mm/s; hohe Zuverlässigkeit und einfache Bedienung; geeignet für matte und glänzende Etikettenmaterialien.
Epson Thermo-Drucker
Epson TM L100: Etikettendrucker mit Thermodirektdruck-Technologie; flexibel einsetzbar für Einzelhandel, Gastronomie und Logistik; unterstützt das Drucken von Etiketten ohne Trägermaterial; einfache Einrichtung und Wartung.
Epson TM L90: sehr schneller Thermodrucker; geeignet für den Druck von Etiketten und Barcodes; kompaktes Design; einsetzbar im Gesundheitswesen, Einzelhandel und in der Gastronomie.
Konkrete Anwendungs-Szenarien, in denen sich die Anschaffung lohnt
Zielgruppen und Vorteile der Epson Etikettendrucker
- ColorWorks C3500, C4000, C6000 & C6500: Diese Farbetikettendrucker richten sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Branchen wie der Lebensmittel-, Chemie- und Fertigungsindustrie, sowie an Hofläden, Weingüter oder Veranstaltungsplaner.
- Vorteile: Durch den hausinternen Druck von Farbetiketten können diese Unternehmen Lagerkosten für vorgedruckte Etiketten einsparen und flexibel auf kurzfristige Änderungen reagieren. Sie haben die volle Kontrolle über ihr Markenbild und können Etiketten nach Bedarf und in kleineren Auflagen produzieren, was die Verschwendung minimiert. Zudem ermöglichen sie die Einhaltung von Kennzeichnungsrichtlinien wie GHS für Chemikalien. Die ColorWorks Drucker verfügen über viele Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten.
- ColorWorks C7500G: Dieser Drucker ist für größere Unternehmen und industrielle Umgebungen konzipiert, die hohe Volumina an Farbetiketten benötigen.
- Vorteile: Die extrem hohe Druckgeschwindigkeit von bis zu 300 mm/Sekunde sorgt für eine erhebliche Steigerung der Produktivität. Die integrierte Düsenprüfung und die Ersetzung fehlender Pixel garantieren konsistente, hochwertige Druckergebnisse, was in Produktionsketten entscheidend ist, um fehlerhafte Etikettierungen zu vermeiden.
- TM L100 & TM L90: Diese Thermodirektdrucker sind primär für den Druck von Etiketten und Barcodes in der Lebensmittellogistik, im Einzelhandel, in Apotheken und Postfilialen konzipiert.
- Vorteile: Besonders das Modell TM L100, das trägerloses Papier unterstützt, hilft, Abfall zu reduzieren. Beide Drucker ermöglichen den schnellen und zuverlässigen Druck von gut lesbaren Barcodes und Preisschildern, was die manuelle Kennzeichnung ersetzt und Fehler minimiert. Die einfache Handhabung und Wartung machen sie zu einer effizienten Lösung für den täglichen Gebrauch.
Epson Historie
Epson, mit Wurzeln in der japanischen Präzisionsuhrenherstellung, hat sich von einem Zulieferer für die Uhrenmarke Seiko zu einem global führenden Technologieunternehmen entwickelt. Die Anfänge gehen auf das Jahr 1942 zurück, als das Unternehmen unter dem Namen Daiwa Kogyo gegründet wurde, um Teile für die Uhrenproduktion herzustellen. Ein entscheidender Wendepunkt kam 1964, als Epson für die Olympischen Spiele in Tokio mit der Zeitmessung beauftragt wurde und dafür einen Drucker entwickeln musste. Dieser "EP-101" (Electronic Printer) wurde zum Grundstein für die heutige Marke "Epson", was als "Son of EP" (Sohn des EP) interpretiert wird.- des weltweit ersten tragbaren Computers (HC-20) im Jahr 1982,
- der bahnbrechende Farb-Tintenstrahldrucker "Stylus Color" mit 720 dpi im Jahr 1994,
- und die Entwicklung der einzigartigen, wärmefreien "Micro Piezo"-Drucktechnologie, die bis heute das Herzstück vieler Epson-Drucker bildet.